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Auftakt zum Filmjahr 2005 |
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mit Wochenschauen der 50er Jahre Das abendliche Einschalten des Fernsehers zum Zeitpunkt der Nachrichtensendungen gehört ebenso zum Alltag wie das morgentliche Lesen der Tageszeitung. Immer geht es darum, anderes Leben in die eigenen vier Wände hereinzuholen, auf dem laufenden zu bleiben, abzuschätzen, ob man sein eigenes Leben verändern muss, Bedrohungen und Gefahren frühzeitig zu erkennen, teilzuhaben an Neuerungen. Moderne Medien und Technologien ermöglichen, politische oder meteorologische Entwicklungen quasi rund um die Uhr zu verfolgen. Vorbei ist die Zeit des Wartens, denn auf irgend einem Sender werden immer Informationen geboten. Vor 50 Jahren musste
man in der Regel eine Woche verstreichen lassen, bis neue filmische
Reportagen
und Nachrichten in die Kinos gelangten:
die Produktion war aufwändig, das Format standardisiert und in ein
Korsett von Bild- und Tonkonventionen gezwängt. Informationen zum aktuellen Programm finden Sie im Kalender. |
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