Film mit Gabel


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Wien diagonal

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Seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts sind Photographie und Filmkunst so etabliert, dass sich ihre Eigenständigkeit in allen Facetten entfalten kann. Es wird erkannt, dass die Kinematographie kaum etwas mit Theaterkunst gemein hat, sondern künstlerisch in der Hauptsache Musik verbunden ist. In dem Maße, wie die künstlerischen Raffinessen in der Filmkunst zunehmen, bilden sich ikonographische Themen heraus.

So nimmt das Erscheinungsbild moderner Metropolen einen herausragenden Platz ein in der Ikonographie bewegter Bilder: das Tempo in den Großstädten, die Darstellung von Vereinsamung, Persönlichkeitsspaltung Einzelner werden im Wirbel von Lärm, Licht, Bewegung, Verkehr auf die neuen Kinoleinwände gebracht. In den Metropolen, auf Jahrmärkten, wo immer Treffpunkte sind, wird das Publikum vom Zauber bewegter Bilder gefangen genommen, die ihr Leben reflektieren: so wie es wirklich ist irgendwo in der Welt oder so, wie man es sich erträumt.

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