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Neues vom Nordischen Film | |||||
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Der Pyromane
Daraus haben nun Bjørn Olaf Johannessen als Drehbuchautor und Erik Skjoldbjærg als Regisseur einen lodernden Spielfilm destilliert. Am Anfang des Films wird ein älteres Ehepaar in Angst und Schrecken versetzt. In wenigen Minuten ist ihr Haus ein einziges Flammenmeer. Die Rettung kommt erst nach 96 Filmminuten. Der Brandstifter ist dem Publikum bald bekannt. Die Spannung besteht nun darin, welchen Fehler er wohl
machen wird, um endlich aufzufliegen. Erst fängt er ganz langsam an mit
einem Waldstückchen, dann werden es Schuppen, bald unbewohnte Häuser und
schließlich, als die leichten „Drogen“ nicht mehr ausreichen, müssen es von
Menschen bewohnte sein. Die Holzbauweise ist vorherrschend in der Gegend.
Die Flammen haben ein leichtes Spiel und züngeln format-und abendfüllend -
ein Inferno nach dem anderen gestaltend und der Faszination des Schreckens
huldigend - auf der Kino-Leinwand. |
Pressefoto zu Der Pyromane |