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Berlinale 2017 | |||||
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Jetzt geht's lo-os! „Django Reinhardt war einer der schillerndsten Vorreiter des europäischen Jazz und Begründer des Gypsy-Swing. Der Film 'Django' zeigt auf packende Weise ein Kapitel seines bewegten Lebens und ist eine ergreifende Überlebensgeschichte", sagt Berlinale-Direktor Dieter Kosslick. Regisseur Etienne Comar hat zuvor vor allem als Drehbuchautor und Produzent gearbeitet. Für "Django" verfasste er zusammen mit Alexis Salatko auch das Drehbuch. Die Titelrolle konnte er mit Reda Kateb besetzen, einem der derzeit interessantesten französischen Schauspieler. Nach kleineren Auftritten unter anderem in "Zero Dark Thirty" und "Den Menschen so fern" wird Kateb demnächst in "Die schönen Tage von Aranjuez" von Wim Wenders (Start: 26. Januar) erstmalig in einer Hauptrolle in den deutschen Kinos zu sehen sein. |
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